Michael-Rohmann-Osteomedico-Praxis-fuer-Osteopathie-Hannover-Kleefeld

Michael Rohmann

Heilpraktiker und Physiotherapeut
Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD e.V.)

Portrait

Warum Physiotherapeut?

Seit jeher begeistert von Leichtathletik, Schwimmen, Judo, Taekwondo und Tischtennis, habe ich über die Jahre hinweg die Leidenschaft zum Taekwondo und Schwimmen nicht verloren.

Dies ging so weit, dass ich ab dem 15. Lebensjahr damit anfing, in einem Taekwondo Sportverein das Aufwärmtraining zu übernehmen. 

Die Schwierigkeit im Taekwondo ist es, eine gute Beweglichkeit der Hüftgelenke zu entwickeln.

Die damalige Literatur (1986) im Bereich Sport, Sportwissenschaft, Biomechanik war bereits so interessant, dass ich eine gewisse Leidenschaft für diese Inhalte entwickelt habe.

Ich suchte in der Trainingsliteratur nach Lösungen für das Problem meiner hüftsteifen Taekwondo Sportler. 

Aufmerksam geworden auf die Inhalte des Berufes des Physiotherapeuten, organisierte ich dann in meinen Herbstferien ein Praktikum im Bundesleistungszentrum. Dort schaute ich einer Physiotherapeutin bei der Arbeit mit Kaderathleten zu und war begeistert. Ich suchte einen Beruf, welcher immer interessant ist und niemals gänzlich ausgelernt werden kann.

Der Entschluss stand fest, Physiotherapeut zu werden.

Die damals beste Schule für Physiotherapie in Neustadt am Rübenberg nahm mich auf und ermöglichte mir das Staatsexamen als Physiotherapeut. Von über 1200 Bewerbern wurden 17 Frauen und 3 Männern die Ausbildung ermöglicht.

Physiotherapie war damals ein Frauenberuf. 

Die Ausbildung als Physiotherapeut wird in den Bereichen Orthopädie, Chirurgie, Neurologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Innere Medizin absolviert. 

Nach dem Staatsexamen ging ich in das Robert-Koch Krankenhaus nach Gehrden. Hier absolvierte ich als Physiotherapeut und leitender Zivildienstleistender meinen Zivildienst. Im Robert-Koch Krankenhaus war ich für die internistische-, chirurgische Intensivstation sowie die Schülerbetreuung als Physiotherapeut zuständig. 

Nach meiner Krankenhauszeit wurde ich im Rehazentrum Peiner Straße nach kurzer Zeit fachlicher Leiter und Betreuer von Hannover 96. In dieser Zeit arbeitete ich sowohl im Stadion als auch im Rehazentrum mit den Sportlern.

Unter anderem konnte ich beim Trainingslager auf Teneriffa dabei sein, wie auch beim legendären Aufstiegsspiel gegen Cottbus, bei dem leider das Stadionlicht ausfiel.

Bereits 1998 begann ich an der Internationalen Akademie für Osteopathie aus Gent meine Ausbildung zum Osteopathen D.O.

2005 schrieb ich meine Abschlussarbeit und machte meine Abschlussprüfung in Gent (Belgien). 

Anfang 2001 habe ich dann eine Praxis für Osteopathie und Physiotherapie gegründet, welche bisher über 13.000 Patienten versorgt hat. 

Die erfolgreiche Kombination aus allen Erkenntnissen der Heilberufe hat hierbei natürlich sehr geholfen.         

Da Osteopathen in Deutschland nach wie vor keine Berufsanerkennung haben, absolvierte ich zudem noch die Prüfung zum Heilpraktiker, um osteopathisch rechtssicher behandeln zu dürfen.

Nach wie vor betreibe ich, auch 37 Jahre nach Beginn mit dem Taekwondo, das Aufwärmtraining und versuche nach wie vor, die besten Ergebnisse bei meinen Sportlern zu erreichen.

Die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und natürlich auch Erwachsenen macht mir nach wie vor viel Spaß, hält mich fit und gibt mir die Möglichkeit neue Erkenntnisse an einer breiten Masse umzusetzen.

Sehr vieles, was ich im Umgang mit Sportlern im Bereich Kampfsport gelernt habe, konnte ich in meinem Berufsleben anwenden. Die Parallelen sind unvorstellbar groß.

Deswegen sind die besten Behandlungsmethoden oftmals dort entstanden, wo Kampfsportler versorgt werden mussten.    

Die Behandlung von Sportlern ist nach wie vor eine sehr interessante Herausforderung, da diese ganz spezifische Probleme aufzeigen, welche nur unter Spitzenbelastungen im Leistungssport auftreten. 

Meine Berufserfahrung stelle ich in Ihre Dienste!  

Ich freue mich auf Sie!

Ihr Michael Rohmann

Zeichnung zum 50 Geburtstag Michael Rohmann Osteomdico Praxis fuer Osteopathie Hannover Kleefeld

Vielen Dank an Hans-Jürgen Marhenke für diese persönliche Zeichnung zu meinem 50. Geburtstag

Beruflicher Werdegang

1994
Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Physiotherapeut

1994 – 2001
Rehabilitationszentrum Peiner Str. in Hannover

1996
Betreuung der Fußballprofis von Hannover 96

2000 – 2001
Stellvertretender Leiter und fachlich leitender Physiotherapeut im Rehabilitationszentrum Peiner Str./ Hannover

Seit 2001
Inhaber Praxis Osteomedico, Privatpraxis für Osteopathie und Physiotherapie in Hannover

2006
Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Osteopath –  Bundesarbeitsgemeinschaft Osteopathie (BAO)

2011
Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde

2001-2024
Ca. 48.000 Behandlungen

Mitgliedschaften

Seit 2004
Deutschen Register Osteopathischer Medizin (DROM)

Bis  2017
Osteopathie-Forum Hannover

Seit 2008
Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

Seit 2011
Verband Deutscher Heilpraktiker e.V

Seit 2016
EFDMA (European Fascial Distortion Model Association)

Fortbildungen

1996
Examen in Orthopädischer Medizin nach Cyriax

1996
Zertifikat Medizinisches Muskelaufbautraining durch Zentralverband ambulanter Therapieeinrichtungen

1998
Beginn der Ausbildung Osteopathie an der Internationalen Akademie für Osteopathie(IAO)

1998
Ausbildung in Propriozeptiver Neuromuskulärer Facilitation (PNF)

2000
Erlaubnis zum ärztlich geprüften Lymphdrainage- und Ödemtherapeut

2002
Zulassung Manuelle Therapie

2002
Qualitätsmanagenment in der Physiotherapie

2005
Abschluss der 5 jährigen berufsbegleitenden Ausbildung in Osteopathie an der Internationalen Akademie für Osteopathie (IAO) in Gent (Belgien). Abschlussarbeit (Untersuchung über die Wirksamkeit einer Dekongestionstechnik gemessen am subdiaphragmalen Bauchumfang) mit Berechtigung zur Führung der Markenbezeichnung D.O.® (B).

2007
Manuelle Therapie bei Kindern

2007
Osteopathische Vernetzung  (Paul Chauffour D.O. und Eric Prat) Teil 1

2007
Osteopathische Vernetzung  (Paul Chauffour D.O. und Eric Prat) Teil 2

2008
Osteopathische Vernetzung  (Paul Chauffour D.O. und Eric Prat) Teil 3

2008
Osteopathische Vernetzung  (Paul Chauffour D.O. und Eric Prat) Teil 4

2012
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) Modul 1

2012
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) Modul 2

2012
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) Modul 3

2013
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) Prüfung

2013
Das Fasziendistorsionsmodell – FDM in der Sporttraumatologie Level 2

2014
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)Level 2 Advanced 1

2014
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)Level 2 Advanced 2

2014
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)Level 2 Advanced 4

2015
Osteopathie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM)Level 2 Advanced 3

2017
Applied Kinesiology Modul 1, Applied Kinesiology Modul 2

2018
Applied Kinesiology Modul 3, Applied Kinesiology Modul 4 (Klinisches Praktikum, Prüfung)

Osteopathische Arbeitsgruppen